
Im australischen Busch wird die Luft dünner!
Die Zuschauer überlegen sich nun sehr genau, wen sie auf dem Dschungelthron sehen wollen, und einige bisherige Titelfavoriten müssen um den Einzug ins morgige Halbfinale bangen. Einer von ihnen ist Lucas Cordalis (55): Der Mann Katzenberger und Nachfolger des Dschungelkönigs sorgte am Donnerstag für einige Skandale und machte vor allem seinen Freunden Busch zu schaffen. Gigi Birofio (23) und Vatertag der Liebe (46) zum Feind.
Am Freitag schlugen die erschöpften Dschungelbewohner sanftere Töne an: Djamila Rowe, 55, und Gigi brachen in Tränen aus, als sie sich gegenseitig ihr Herz ausschütteten. Währenddessen schrie Cosimo Citiolo (41) bei der Dschungelprüfung unkontrolliert – und Gigi machte sich offen über seine Brustvorlieben.
Doch eine Frage hing an jenem Abend auch wie eine dunkle Wolke über dem knisternden Lagerfeuer: Wer soll das heute machen? Lager im Dschungel leben Verlassen?
Papa muss nach Hause
Die Nachricht brachte den Campern die Tränen: Für Model Papis Loveday war der Wüstentrip am Freitagabend vorbei. Gigi wollte seinen Freund nicht loslassen, als sie ihn zum Abschied umarmten, Djamila fluchte: “Drit!” Papa hingegen wirkte ruhig und glücklich: „Ich werde dich vermissen. Aber ich freue mich jetzt auch auf ein neues Futter.”
Tränenreiche Geständnisse am Feuer
Nicht einmal der Tag zuvor war einfach gewesen! Der Skandal vom Vorabend war gerade aufgearbeitet und Claudias Abreise gerade abgearbeitet, als der Wind der Enthüllungen durchs Lager wehte. Nachdem er am Vortag auch einen guten Crashkurs gemacht hatte, tauchte nun Gigi im Gespräch auf Djamila seine weiche Seite. Unter Tränen erzählte sie von ihrem Sohn: „Ich hatte früher manchmal das Gefühl, dass mein Sohn ein falsches Bild von mir hat.“ für mein Kind, das 13, 14, 15 Jahre alt ist: “Mama wurde missbraucht und geschlagen oder verhungert.” Zu ihrem Sohn wünsche sie sich mehr Kontakt: “Ich sehe ihn sehr selten.”
Am Lagerfeuer sprach Djamila über ihren Sohn – und Gigi über sein Leben als Reality-Star
Gigi fühlte sich sofort schuldig: „Was du mir gerade gesagt hast, tut mir auch weh. Manchmal gehe ich nicht einmal ans Telefon, wenn meine Mutter mich anruft.” Die beiden setzten ihre neu gewonnene Freundschaft auf einer Schatzsuche fort und meisterten diese mit Bravour. Gigi vergoss vor lauter Stolz für seine Partnerin im Dschungel sogar Tränen: “Wenn ich Xhamilas Sohn wäre, wäre ich sehr stolz auf meine Mama.”
Djamila und Gigi auf Schatzsuche
Brustbegegnung und Sexschaukel
Die Tränen trockneten schnell – denn bald wandte man sich glitschigen Themen zu. Djamila wollte genau wissen, wie Gigi zu künstlichen Brüsten steht. Er hat eine andere Meinung zur Brustoperation und berichtet: „Es gibt Brüste, die sind fest und sehen auch so aus. Es hat sich viel getan.“ Er hat andere Vorlieben: Ich brauche solche, die auch ein bisschen hängen. Es gibt solche, die gemacht werden und auch ein wenig abhängen. Wow, ich finde das echt cool! Sie sollten auch ein wenig weich sein.“
Djamila wollte nun mehr über Gigis „Beruf“ als Reality-Star erfahren: „Sie drehen aber auch vor der Kamera.“ Sogar Gigi redete gerne ehrlich darüber: “Ich habe es auch gemacht.” Ich war tot betrunken.“ Sogar seine Eltern wissen mehr oder weniger, was in der Reality-Show passiert: „Mama schaut sich meine Shows nicht so oft an, aber ihre Freunde schon und die schicken ihr dann immer alles. Mein Vater hat dort seinen Frieden.“ Gigi ist sich sicher, dass seine Karriere dort weitergehen wird, wo sie begonnen hat: „Ich werde mit der Realität weitermachen. Ich kann nicht anders.”
Schreialarm in der Dschungelprüfung
“Nicht mehr luftig” hieß der Test, den Cosimo und Jolina am Limit bestehen mussten. Sie mussten in einem Wasserbecken, das natürlich mit allerlei Lebewesen gefüllt war, nach Sternen tauchen – und sie mussten von Magneten bewegt werden. Tierische Stars: Aale, Krabben, Schlammkrabben, Wasserspinnen und Krokodile.
Jolina sucht einen Stern. Insgesamt bekamen sie und Cosimo beim “Nie mehr luftig”-Dschungeltest drei von sechs Sternen.
So viel zu Cosimo, der nicht aufhören konnte, laut zu schreien: “Aaaah, mama mia!” In Panik versuchte er, das Tier direkt anzusprechen: “Geh woanders hin!” Als Sonja und Jani lachten, senkte sich der Kopf einer Cosimo-Eidechse. niedergeschlagen, besorgt: “Ist er nur am Arsch?” Mindestens drei von sechs Sternen sind möglich Jolina und Cosimo kämpfen für das Team und geben ihnen wenigstens etwas zu essen.
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